Norwegen: Wetter und Klima
Obwohl Norwegen
auf dem gleichen Breitengrad wie Alaska, Grönland und Sibirien liegt, herrscht dort dank des Golfstroms ein „viel“ milderes Klima. Im Landesinneren sowie im Norden wird es im Winter jedoch ganz schön kalt. An den Küstengebieten kann es angenehm mild sein, dennoch gibt es in den Bergen genug Schnee. Im Sommer kann es warm und trocken sein. Der Süden von Norwegen ist in den Sommermonaten ein wahres Inselparadies. Jede Jahreszeit hat etwas Besonderes an sich. Im Winter aber wird es so richtig kalt - mit faszinierenden verschneiten Winterlandschaften. Nicht vergessen sollte man zudem, dass Tageslicht im Winter Mangelware ist. Somit ist es aber die beste Zeit um im Norden – oberhalb des Polarkreises - die Nordlichter zu beobachten. Im Gegensatz dazu scheint im Sommer die Sonne auch in der Nacht und es wird kaum dunkel. Dies bezeichnet man als Mitternachtssonne. Niederschläge sind in ganz Norwegen keine Seltenheit – oder eher die Regel. Vor allem im Nördlichen Westen kann es sehr oft, stark und lange Regnen. Also auf keinen Fall die gute Regenkleidung und wasserfestes Schuhwerk vergessen.
Das Wetter
kann sich in Norwegen im Stundentakt ändern. So kann an einem Tag von strahlendem Sonnenschein über eisigen Wind bis hin zu einem stürmischen und regnerischen Gewitter alles dabei sein. Jedem Norwegen-Urlauber sollte klar sein, dass im Winter eine wirklich gute Winterausrüstung (sowohl für Personen, Tiere als auch für das Fahrzeug) Pflicht ist – alles andere ist fahrlässig!
Wir waren in den letzten August bzw. die ersten paar Septemberwochen in Norwegen. Was man in Mitteleuropa als "Spätsommer" bezeichnet, kann man hier durchaus schon als Herbst durchgehen lassen. Gerade im Norden - also oberhalb von Trondheim - bewegt sich das Thermometer zu dieser Jahreszeit sehr selten über 12 Grad. Dazu kommen sehr häufige Regenschauer, oder der Tag präsentiert sich grau in grau. Oft war das Tagesmaximum auch nur bei rund 8 Grad oder etwas darunter. Zusammengefasst: Das Wetter im August und im September in Norwegen ist relativ frisch - ausreichende Bekleidung ist empfehlenswert. Baden an den Stränden ist nur was für ganz Hartgesottene. Man kann es wohl am ehesten mit dem mitteleuropäischen November vergleichen. Auf Schnee und Schneefahrbahn muss man sich auf den Hauptverkehrsrouten allerdings normalerweise noch nicht einstellen. Im hohen Gebirge ist Schneefall allerdings durchaus möglich - wenn auch normalerweise zu dieser Jahreszeit nicht dauerhaft.
Wir waren in den letzten August bzw. die ersten paar Septemberwochen in Norwegen. Was man in Mitteleuropa als "Spätsommer" bezeichnet, kann man hier durchaus schon als Herbst durchgehen lassen. Gerade im Norden - also oberhalb von Trondheim - bewegt sich das Thermometer zu dieser Jahreszeit sehr selten über 12 Grad. Dazu kommen sehr häufige Regenschauer, oder der Tag präsentiert sich grau in grau. Oft war das Tagesmaximum auch nur bei rund 8 Grad oder etwas darunter. Zusammengefasst: Das Wetter im August und im September in Norwegen ist relativ frisch - ausreichende Bekleidung ist empfehlenswert. Baden an den Stränden ist nur was für ganz Hartgesottene. Man kann es wohl am ehesten mit dem mitteleuropäischen November vergleichen. Auf Schnee und Schneefahrbahn muss man sich auf den Hauptverkehrsrouten allerdings normalerweise noch nicht einstellen. Im hohen Gebirge ist Schneefall allerdings durchaus möglich - wenn auch normalerweise zu dieser Jahreszeit nicht dauerhaft.
