
Das Ende der Welt – Portugals Algarve
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Märchenhafte Königsresidenzen
29. August 2021Quer durch Lissabon

Wenn man einen falschen Weg einschlägt, verirrt man sich umso mehr, je schneller man geht.
22. August 2021 - Reisetagebuch Eintrag #57
- QUER DURCH LISSABON | geschrieben von Rene
Kreuz und quer durch Lissabon
Es geht nun also Richtung Norden. Genauer gesagt nach Lissabon, der Hauptstadt von Portugal. Doch mit den grossen Städten ist es immer so eine Sache. Mit der dicken Frida wollen wir keinesfalls in die Innenstadt. Man kann mich gerne einen «Schisser» nennen, aber ich kenne kaum jemanden, der mit seinem grossen Wohnmobil in eine fremde Grossstadt fährt. Zumindest nicht in ein unbekanntes Zentrum. Die Gefahr, vom Navi in eine enge Gasse gelotst zu werden und dort stecken zu bleiben ist ziemlich hoch. Also suchen wir uns auch dieses Mal einen Platz ausserhalb der Stadt und versuchen mit den Öffis rein zu kommen. In die Stadt zu kommen ist die eine Sache, das andere ist, eine halbwegs sinnvolle Route zu nehmen, damit man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen und erleben kann. Dazu ist wieder mal recherchieren angesagt. Dafür nehmen wir uns Zeit. Wir übernachten an einem zauberhaften Stellplatz mitten in der Natur. Die Holzhütte mit WC und Dusche und dem Lattenboden erinnert uns ein bisschen an Hippie-Thailand. Auch der Rest des Platzes ist einfach, aber unglaublich charmant ausgestattet – und die ein paar Wochen alten Hundebabies sehen zum Anbeissen aus. Die würde man am liebsten den ganzen Tag knuddeln. Die Platzbesitzerin versucht mir weis zu machen, dass sie spanisch spricht. Entweder habe ich mein spärliches spanisch bereits komplett verlernt, oder sie führt mich an der Nase rum – denn ich versteh so gut wie gar nichts, was sie mir zu erklären versucht – nicht mal das ungefähre Alter der Hunde. Egal, mit Händen und Füssen finden wir zueinander und erreichen alles, was wir wollen. Unseren Tag verbringen wir statt geniessen leider mit surfen auf zumeist portugiesischen Webseiten und versuchen herauszufinden, was ein Tagesticket für ÖNV kostet, welche Sehenswürdigkeiten offen haben und welche dank COVID geschlossen sind, ob sich die «Lissabon Card» rentiert (tut sie nicht!) und worauf man achten muss. Lange Rede, kurzer Sinn: ein ganzer Tag geht für die Planung flöten, um schlussendlich einen Tag in Lissabon zu verbringen.
Es gibt zwei Touristeninformationszentren, die so gut versteckt sind, dass wir erst gar nicht probieren, sie zu finden oder zu erreichen. Das wird also auch nichts und wir kämpfen uns ohne Stadtplan und mit Google Maps durch die City. Der erste Eindruck ist wirklich gemütlich. Die Autos drängen sich zwar überall und in jede noch so kleine Gasse und fahren nur wenige Zentimeter an einem vorbei, aber alles in allem wirkt es ursprünglich und für unseren Geschmack wirklich süss. Nachdem wir den ersten Aussichtspunkt auf der recht hügeligen Stadt erklommen haben, spazieren wir gemütlich die Gassen wieder runter. Unser nächstes Ziel: die Tram Nr. 28. Die berühmteste Linie Lissabons, die mit alten Trams quer durch die angesagtesten Viertel Lissabons fährt. Als wir an der Haltestelle ankommen merken wir, wie sehr die Hauptsaison im Gange ist. Blauäugig stellen wir uns in die Menschenmenge, bis uns einer darauf aufmerksam macht, dass das eine «Warteschlange» sein soll – und das Ende der Schlange ist gute 150 m hinter der Einstiegsstelle. Tatsächlich. Mir fällt die Kinnlade in den Schoss! Aber es nützt nichts, wir wollen das machen – es ist eben Hochsaison. Also stellen wir uns brav in die Reihe. Nach rund 1 h Wartezeit sind wir an der Reihe und bekommen ein tolles Plätzchen am Fenster. So können wir eine echt stilvolle Stadtrundfahrt in der alten Strassenbahn geniessen. Erinnerungen an unseren Neuseeland-Urlaub werden wach, als wir in Christchurch ebenfalls mit einer alten Tram durch die Innenstadt gefahren sind. An der Endstation irgendwo im nirgendwo steigen wir aus und versuchen nun verzweifelt, eine vernünftige Linie zur nächsten Sehenswürdigkeit auf unserer Liste zu finden: den Torre de Belém, eines der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons. Doch der Busfahrplan ist für uns nicht zu entschlüsseln, wir finden weder die Linie dort wo sie sein sollte noch stimmen die Abfahrtszeiten, die wir im Internet herausgefunden haben. Wir sind einfach zu unschlau für die portugiesischen Buspläne. Nach einigen Irrspaziergängen und herumfragen schaffen wir es dann zwar ganz wo anders als geplant, aber dennoch eine Linie zu finden, die uns nach Belem bringt und wir können das Wahrzeichen bewundern – welches natürlich wegen Corona geschlossen ist. Aber es ist auch von aussen schön anzusehen. Neben dem nahegelegenen Kloster Mosteiro dos Jerónimos gehört der Turm zu den wenigen Bauwerken des manuelinischen Stils, die das Erdbeben von Lissabon im Jahr 1755 mehr oder minder heil überstanden haben.
Auf dem Rückweg zum Zentrum stellen wir fest, dass wir mit den Wartezeiten und dem Herumgeirre nun schon so gut wie den halben Tag verplempert haben. Da für uns die Fahrpläne allesamt keinen Sinn ergeben beschliessen wir, einfach irgendwo auszusteigen, wo wir es schön finden. So gelangen wir an eine Art Fussgängerzone oder Einkaufsstrasse – wie auch immer man es nennen möchte. Ich kann mich nicht erinnern, wann mir das letzte Mal so häufig Drogen angeboten wurden. Eigentlich weiss ich es doch: noch nie! Alle 20 Meter stellt sich ein dubioser Typ neben mich und flüstert mir die Worte «Want Haschisch…?» oder «Want Koks…?» leise ins Ohr und deutet mit seinen Augen verstohlen auf das durchsichtige Päckchen in seiner Hand, die er mit einer kurzen Bewegung öffnet und dann gleich wieder hinter seinem Rücken verschwinden lässt. Ach komm schon, wie dilettantisch ist das denn? Die Dealer verhalten und bewegen sich so auffällig, dass ein ziviler Drogenpolizist die Strasse innerhalb von 10 Minuten gesäubert hätte. Sie könnten sich auch eine rote Glühbirne auf den Kopf kleben und den «Cha Cha Cha» tanzen, so offensichtlich ist es. Was mich zum Schluss bringt, dass es hier keinen Interessiert, dass gedealt wird - oder sie werden geschmiert. Wie dem auch sei – ich brauch kein Shit und nach der anfänglichen Verwunderung und dem mittlerweile fünften Koks-Angebot frage ich mich ernsthaft, ob ich wie ein Junkie aussehe.
Wir stehen bereits den ganzen Tag mit Marianne in Kontakt. Nachdem sich unsere Wege in Falesia vorerst getrennt haben, haben wir vorsichtig geplant, dass wir uns in Lissabon wiedersehen. Und tatsächlich scheint es zu klappen, da sie gerade zur selben Zeit mit einer Freundin hier in der Stadt ist. Grund genug, um mindestens einen Kaffee zu trinken. Da es mittlerweile Abend ist, beschliessen wir, nicht nur unseren Durst, sondern auch unseren Hunger zu stillen. Und so treffen wir uns in einem Restaurant in der Innenstadt von Lissabon wieder und freuen uns sehr, die zwischenzeitlich erlebten Abenteuer austauschen zu können. Es ist eine wahre Freude, wie unkompliziert Marianne ist. Schon die Wochen davor, als wir gemeinsam unterwegs waren, hat es enorm Spass gemacht. Mariannes Pläne führen sie nun zwar vorerst wieder in den Süden, wo sie mit ihrer Freundin aus Deutschland ein paar Tage an der Südalgarve verbringen wird. Aber nach dem herzlichen Abschied an diesem Abend sind wir uns wieder sicher, dass wir uns nicht zum letzten Mal gesehen haben.
Für uns geht der Tag auch zu Ende. Wir fahren mit der Metro raus aus der Stadt und fallen ziemlich kaputt ins Bett. Lissabon war schön! Aber auch ein bisschen schwierig. Man kann nicht so viel vorausplanen, dass der Tag effizient genutzt wird. Die Menge an Sehenswürdigkeiten hält sich in Grenzen. Lissabon erlebt man am besten auf der Strasse – das ist es, was es ausmacht. Die kleinen Gassen, die Bars, Restaurants und Geschäfte, die Menschen. Um das aufzunehmen, müssten wir länger bleiben. Da reicht ein Tag nicht aus. Das wissen wir nun und würden beim nächsten Mal mehr Zeit einplanen. Aber wir haben schon ein anderes Ziel. Der nächste Stop heisst Sintra – etwa 30 km nordwestlich von Lissabon.
Lissabon
In und um Lissabon herum sind ziemlich alle Autobahnen «vermautet». Und die Gebühren dafür sind nicht gerade schmal. Würden wir stur nach Navi fahren, wären wir für eine grad mal 130 km lange Strecke über 30,- EUR los. Da soll nochmal einer sagen, die Schweiz mit ihrer 40 CHF (= ca. 36 EUR) teuren Autobahnvignette für ein GANZES JAHR ist teuer. Wie dem auch sei, wir knobeln die günstigste Route aus, um von den Mautgesellschaften nicht komplett ausgenommen zu werden. Das gelingt uns schlussendlich auch ganz gut und wir parken an einem grossen Parkplatz etwas ausserhalb der Stadt, dafür aber mit direkter Anbindung an die Metro/U-Bahn. Und genau die nehmen wir auch, um in das Zentrum zu kommen. Die 24h-Karte in Lissabon kostet 6,40 EUR (+0.50 EUR für die Karte selbst) – also mit knapp 7 EUR kann man den ganzen Tag herumfahren. Das überrascht uns schon mal positiv. Zu Beginn hatten wir uns überlegt, die «Lissabon Card» zu kaufen, die es für knappe 20,- EUR gibt. Da wäre zum einen diese 24h-Karte auch dabei, und noch einige Eintritte in diverse Sehenswürdigkeiten. Das klingt alles Supi-Dupi, und bei dem ein oder anderen Touristen kommt da sicher gleich die Kauf-Freude auf. Aber wer das Kleingedruckte liest, das wirklich gut auf der Homepage versteckt ist, für den kommt schnell die Ernüchterung: Von den 10 Hauptattraktionen, die im Pass inkludiert sind, sind 3 wegen COVID geschlossen, 3 sind so weit ausserhalb der Stadt, dass wir sie am selben Tag gar nicht erreichen könnten, 3 weitere interessieren uns nicht wirklich (das Kunstmuseum und noch zwei weitere Ausstellungen) – und eines der Highlights, das Kloster Mosteiro dos Jerónimos, hat am Montag geschlossen. Dreimal dürft ihr raten, an welchem Tag wir in Lissabon eintreffen. Ja – Montag. Es ist einfach ärgerlich, anders kann ich es nicht formulieren. Das hat jetzt nichts mit Portugal selbst zu tun, das erleben wir schon die ganze Zeit. Auf vielen Sehenswürdigkeiten sind teilweise Räume oder ganze Abschnitte mit der mittlerweile standardmässigen Corona-Ausrede komplett geschlossen. Der Eintrittspreis bleibt aber natürlich derselbe. Immer frei nach dem Motto: gleich viel bezahlen, weniger bekommen. Gut, genug gejammert – man darf heutzutage ja ohnehin nichts mehr in Frage stellen – oder wer gar zu viel nachdenkt und sich eine eigene Meinung bildet, die sich nicht mit der Regierungsvorgabe deckt, ist ein Verschwörungstheoretiker. Zurück nach Lissabon!Es gibt zwei Touristeninformationszentren, die so gut versteckt sind, dass wir erst gar nicht probieren, sie zu finden oder zu erreichen. Das wird also auch nichts und wir kämpfen uns ohne Stadtplan und mit Google Maps durch die City. Der erste Eindruck ist wirklich gemütlich. Die Autos drängen sich zwar überall und in jede noch so kleine Gasse und fahren nur wenige Zentimeter an einem vorbei, aber alles in allem wirkt es ursprünglich und für unseren Geschmack wirklich süss. Nachdem wir den ersten Aussichtspunkt auf der recht hügeligen Stadt erklommen haben, spazieren wir gemütlich die Gassen wieder runter. Unser nächstes Ziel: die Tram Nr. 28. Die berühmteste Linie Lissabons, die mit alten Trams quer durch die angesagtesten Viertel Lissabons fährt. Als wir an der Haltestelle ankommen merken wir, wie sehr die Hauptsaison im Gange ist. Blauäugig stellen wir uns in die Menschenmenge, bis uns einer darauf aufmerksam macht, dass das eine «Warteschlange» sein soll – und das Ende der Schlange ist gute 150 m hinter der Einstiegsstelle. Tatsächlich. Mir fällt die Kinnlade in den Schoss! Aber es nützt nichts, wir wollen das machen – es ist eben Hochsaison. Also stellen wir uns brav in die Reihe. Nach rund 1 h Wartezeit sind wir an der Reihe und bekommen ein tolles Plätzchen am Fenster. So können wir eine echt stilvolle Stadtrundfahrt in der alten Strassenbahn geniessen. Erinnerungen an unseren Neuseeland-Urlaub werden wach, als wir in Christchurch ebenfalls mit einer alten Tram durch die Innenstadt gefahren sind. An der Endstation irgendwo im nirgendwo steigen wir aus und versuchen nun verzweifelt, eine vernünftige Linie zur nächsten Sehenswürdigkeit auf unserer Liste zu finden: den Torre de Belém, eines der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons. Doch der Busfahrplan ist für uns nicht zu entschlüsseln, wir finden weder die Linie dort wo sie sein sollte noch stimmen die Abfahrtszeiten, die wir im Internet herausgefunden haben. Wir sind einfach zu unschlau für die portugiesischen Buspläne. Nach einigen Irrspaziergängen und herumfragen schaffen wir es dann zwar ganz wo anders als geplant, aber dennoch eine Linie zu finden, die uns nach Belem bringt und wir können das Wahrzeichen bewundern – welches natürlich wegen Corona geschlossen ist. Aber es ist auch von aussen schön anzusehen. Neben dem nahegelegenen Kloster Mosteiro dos Jerónimos gehört der Turm zu den wenigen Bauwerken des manuelinischen Stils, die das Erdbeben von Lissabon im Jahr 1755 mehr oder minder heil überstanden haben.
Auf dem Rückweg zum Zentrum stellen wir fest, dass wir mit den Wartezeiten und dem Herumgeirre nun schon so gut wie den halben Tag verplempert haben. Da für uns die Fahrpläne allesamt keinen Sinn ergeben beschliessen wir, einfach irgendwo auszusteigen, wo wir es schön finden. So gelangen wir an eine Art Fussgängerzone oder Einkaufsstrasse – wie auch immer man es nennen möchte. Ich kann mich nicht erinnern, wann mir das letzte Mal so häufig Drogen angeboten wurden. Eigentlich weiss ich es doch: noch nie! Alle 20 Meter stellt sich ein dubioser Typ neben mich und flüstert mir die Worte «Want Haschisch…?» oder «Want Koks…?» leise ins Ohr und deutet mit seinen Augen verstohlen auf das durchsichtige Päckchen in seiner Hand, die er mit einer kurzen Bewegung öffnet und dann gleich wieder hinter seinem Rücken verschwinden lässt. Ach komm schon, wie dilettantisch ist das denn? Die Dealer verhalten und bewegen sich so auffällig, dass ein ziviler Drogenpolizist die Strasse innerhalb von 10 Minuten gesäubert hätte. Sie könnten sich auch eine rote Glühbirne auf den Kopf kleben und den «Cha Cha Cha» tanzen, so offensichtlich ist es. Was mich zum Schluss bringt, dass es hier keinen Interessiert, dass gedealt wird - oder sie werden geschmiert. Wie dem auch sei – ich brauch kein Shit und nach der anfänglichen Verwunderung und dem mittlerweile fünften Koks-Angebot frage ich mich ernsthaft, ob ich wie ein Junkie aussehe.
Wir stehen bereits den ganzen Tag mit Marianne in Kontakt. Nachdem sich unsere Wege in Falesia vorerst getrennt haben, haben wir vorsichtig geplant, dass wir uns in Lissabon wiedersehen. Und tatsächlich scheint es zu klappen, da sie gerade zur selben Zeit mit einer Freundin hier in der Stadt ist. Grund genug, um mindestens einen Kaffee zu trinken. Da es mittlerweile Abend ist, beschliessen wir, nicht nur unseren Durst, sondern auch unseren Hunger zu stillen. Und so treffen wir uns in einem Restaurant in der Innenstadt von Lissabon wieder und freuen uns sehr, die zwischenzeitlich erlebten Abenteuer austauschen zu können. Es ist eine wahre Freude, wie unkompliziert Marianne ist. Schon die Wochen davor, als wir gemeinsam unterwegs waren, hat es enorm Spass gemacht. Mariannes Pläne führen sie nun zwar vorerst wieder in den Süden, wo sie mit ihrer Freundin aus Deutschland ein paar Tage an der Südalgarve verbringen wird. Aber nach dem herzlichen Abschied an diesem Abend sind wir uns wieder sicher, dass wir uns nicht zum letzten Mal gesehen haben.
Für uns geht der Tag auch zu Ende. Wir fahren mit der Metro raus aus der Stadt und fallen ziemlich kaputt ins Bett. Lissabon war schön! Aber auch ein bisschen schwierig. Man kann nicht so viel vorausplanen, dass der Tag effizient genutzt wird. Die Menge an Sehenswürdigkeiten hält sich in Grenzen. Lissabon erlebt man am besten auf der Strasse – das ist es, was es ausmacht. Die kleinen Gassen, die Bars, Restaurants und Geschäfte, die Menschen. Um das aufzunehmen, müssten wir länger bleiben. Da reicht ein Tag nicht aus. Das wissen wir nun und würden beim nächsten Mal mehr Zeit einplanen. Aber wir haben schon ein anderes Ziel. Der nächste Stop heisst Sintra – etwa 30 km nordwestlich von Lissabon.
AVEIRO, im August 2021
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Rene
Reiseroute
6. August - 8. August 2021S. Teotonio
PT09. August. 2021Lissabon
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